Im Angesicht des Eiger

Die schönste Integrale der Alpen: Über den Mittellegigrat auf den Eiger

Über den Wolken, unter dem Kometen und zwischen zwei Welten: Wer von den sattgrünen Wiesen in Grindelwald auf den schneeweißen Gipfelgrat des Eiger klettert, darf auf eine der eindrucksvollsten Gratlinien der Schweiz zurückblicken: den Mittellegi Integral.

Mittellegigrat auf den Eiger: Die schönste Integrale der Alpen
© Andreas Lattner

Mittellegigrat auf den Eiger: Die schönste Integrale der Alpen

Diese Landschaft voller Kontraste haut uns fast aus den Schuhen. Auf der einen Seite brandet das Wolkenmeer hoch und verschluckt die halbe Schweiz. Auf der anderen Seite umhüllen zerrissene Gletscherströme die kolossalen Gipfel und lassen sie unnahbar wie einsame Inseln erscheinen.

 Inmitten dieser Szenerie ragt unberührt von allem eine Haifischflosse zum Himmel: der Eiger. Nie hätten wir damit gerechnet, dass wir ihm heute schon so nah kommen. Gut 2400 Höhenmeter stecken in den Beinen, die jetzt schwer vom Hüttenbänkli baumeln. Die Überraschung, dass wir es heute schon bis zur Mittellegihütte schaffen, trifft auch die Hüttenwirtin: "Ihr habt nicht reserviert?"

Oh nein, denn am Tag davor sagte uns das Online-Reservierungssystem: ausgebucht. Kein Wunder, der Mittellegigrat ist ein beliebter Klassiker und ein Tanz auf Messers Schneide. Ein Pärchen hat aber umgedreht und abgesagt, also wäre doch ein Bett frei für uns zwei. Hinein in den sicheren Hafen? Merci vielmals, aber wir haben einen Plan B im Rucksack. Nämlich irgendwo auf dem verlängerten Mittellegigrat zu biwakieren, dem Mittellegi Integral. Integral?

Die Mittellegi Integrale: Über Hörnli, Ostegg und Mittellegihütte

"Zu einem Ganzen dazugehörend und es erst zu dem machend, was es ist", übersetzt der Duden – und zum Mittellegi Integral gehört in diesem Sinne auch seine Verlängerung über die Hörnli und das Ostegg. Üblicherweise startet man bei der klassischen Variante mit der Jungfraubahn, steigt bei der Station Eismeer aus und schwindelt sich auf halber Höhe zum Mittellegigrat und seiner wunderbaren Hütte. Wieso aber mit der Hälfte zufriedengeben, wenn man auch den ganzen Grat haben kann?

<p>Die Schöne und das Biest: Nahe der Mittellegihütte scheint der Gipfel des Eiger schon zum Greifen nah, aber noch trennen unsere Autorin Marlies vom Gipfel noch einige Stunden Kletterei.</p>

Die Schöne und das Biest: Nahe der Mittellegihütte scheint der Gipfel des Eiger schon zum Greifen nah, aber noch trennen unsere Autorin Marlies vom Gipfel noch einige Stunden Kletterei.

© Andreas Lattner

Er ist eine dieser Himmelsleitern und er fällt auf, weit über das Berner Oberland hinaus. Vor zehn Jahren, als ich im Kanton Solothurn ein Zeitungs-Praktikum absolviert hatte, waren die drei Schweizer Aushängeschilder Eiger, Mönch und Jungfrau am Weg zur Arbeit täglich in "naher Ferne" zu sehen. Besonders ins Gedächtnis gezeichnet hatte sich dieser schräge Strich von links hinauf zum Eiger. Jahre vergingen, doch der Traum dieser Linie ist geblieben.

Und nun sitze ich selbst auf dieser überirdischen Diagonale und schaue zurück – ja wo genau liegt da jetzt Solothurn? Mein Partner Andi und ich haben unser eigenes Traumhaus dabei, es besteht aus Isomatte und Schlafsack, Gaskocher und Nudeln. Es hat die bisherige Kletterei zwar nicht erleichtert, aber immerhin den Zeitdruck von uns genommen.

<p>Zimmer mit Aussicht: am Zustieg zu den Hörnli kurz unterhalb des berühmten Loch-Durchschlupfs.</p>

Zimmer mit Aussicht: am Zustieg zu den Hörnli kurz unterhalb des berühmten Loch-Durchschlupfs.

© Andreas Lattner

Erlaubtes Biwak an der Mittellegihütte

Wir hatten geglaubt, dass wir schon weiter unten am Grat übernachten müssen. So aber genießen wir nun auf der Mittellegihütte einen Kaffee und fragen die Hüttenwirtin, ob es für sie in Ordnung sei, wenn wir draußen 50 Meter unterhalb der Hütte schliefen. Die Biwakausrüstung ganz umsonst mitgeschleppt zu haben, da kämen wir uns blöd vor – und außerdem freuen wir uns auf die Nacht im Freien.

Sie gibt grünes Licht. Das ist nicht selbstverständlich, denn vielerorts ist das Campieren in der Schweiz verboten. Ganz strikt zum Beispiel rund um die Hörnlihütte am Fuße des Matterhorns. Draußen an unserem Schlafplatz schlichten wir Steine zurecht, damit sie uns nicht in den Rücken drücken, dafür aber vor Wind schützen. Wir schmelzen Schnee und richten es uns gemütlich ein.

<p>Avalon: Auf der ersten Grathälfte werden Marlies und Fotograf Andi immer wieder vom Nebel  verschluckt.</p>

Avalon: Auf der ersten Grathälfte werden Marlies und Fotograf Andi immer wieder vom Nebel  verschluckt.

© Andreas Lattner

So gemütlich es eben möglich ist auf eineinhalb Quadratmetern zwischen Eiger-Nordwand und -Südwand. Als wir hier zwischen den Wolkenfetzen sitzen, tauchen immer wieder Gedanken zum bisherigen Tag auf: Wie freundlich war der Bergbauer! Wie steil der Riss! Wie eng der Durchschlupf!

Kennt ihr die sechs großen Nordwände der Alpen?

Schweizer Freundlichkeit und stramme Kletterei im V. Grad

Spulen wir noch einmal zurück: Unser Tag begann um sechs Uhr früh in Grindelwald vor unserem Wohnmobil. Anstatt auf die Wengernalpbahn zu warten, radelten wir – also vielmehr schoben wir – die ersten knapp 700 Höhenmeter zur Bahnstation Alpiglen hinauf. By fair means, das war unsere Idee, also richtig integral.

"Goht ihr mit de Velos uf de Eiger?", fragte uns ein Landwirt ebenso neugierig wie neckisch und zeigte sogleich auf seine Scheune dort drüben. Da dürften wir unsere Räder gerne bis morgen einstellen. "Eine schöne Tour!", gab er uns noch mit auf den Weg. Die Schweizer können mit ihrer Freundlichkeit immer wieder überraschen.

<p>Das große Krabbeln: Manchmal führt der Weg zum höchsten Punkt auch unter dem Berg hindurch.</p>

Das große Krabbeln: Manchmal führt der Weg zum höchsten Punkt auch unter dem Berg hindurch.

© Andreas Lattner

Welch Idylle: Es grasten hier friedlich die Schäfchen, vom blühenden Almrausch tropfte der Morgentau. Die Nordwand legte mit ihrer dunklen Seite einen sehr mystischen Mantel über diesen Platz. Zu Fuß ging’s dann leichter voran und schon bald fanden wir die Stahlseile des Klettersteigs, der uns zielsicher hi­­nauf zum Nordostgrat führte.

Die Ostegg­hütte hätte hier einen traumhaften Zwischenstopp angeboten. So fanden wir es fast schade, den Nachmittag nicht an dieser kleinen Oase zu verbringen. Mit einer Reservierung bekäme man Zutritt zur hübschen Selbstversorgerhütte. Lieber wollten wir aber noch die bevorstehenden Kletterschwierigkeiten bei Tageslicht bewältigen.

<p>Heidiland-Klischee am Zustieg zur Ostegghütte.</p>

Heidiland-Klischee am Zustieg zur Ostegghütte.

© Andreas Lattner

Der Grat: Zwischen Tiefblicken, Bruch und Genuss

Das war auch gut so! Denn oberhalb der Hütte präsentierte sich der Eiger genauso fies, wie wir ihn uns vorgestellt hatten: Abschüssig, brüchig und feucht hieß er uns am Ostegg auf seiner Nordseite willkommen. Die Kletterstellen waren zwar vorerst nie schwieriger als kurz im III. Grad, wollten aber gefunden werden und verlangten höchste Vorsicht. Genuss sieht jedenfalls anders aus.

Mit Geduld und guten Gedanken kamen wir über den Wolken und beim Felsenfenster an. Nur ein winziger, schlammiger Durchschlupf führt durch den Fels, wo es auf der anderen Seite weitergeht. Wir robbten am Bauch hindurch, schoben den Rucksack voran. Drüben wartete die Schlüsselstelle auf uns Dreckspatzen:

<p>Himmlische Reise: In der  Biwaknacht am Mittellegigrat zieht der Komet Neowise über den Nachthimmel.</p>

Himmlische Reise: In der  Biwaknacht am Mittellegigrat zieht der Komet Neowise über den Nachthimmel.

© Andreas Lattner

Zwei harte Seillängen im V. Grad, immerhin halbwegs abgesichert mit Bohr- oder Schlaghaken, und sogar zwei Eisenstifte halfen in der ausgesetzten Plattenquerung. Im steilen Riss tat sich unter den Bergschuhen ein wahnsinniger Tiefblick in die Südseite des Eiger und zum wild zerrissenen Grindelwaldgletscher auf. Bilder, die im Kopf bleiben.

Überraschend bald zeigte sich dann aber die Mittellegihütte, die auf ihrer linken Seite Stützen braucht, um am Grat die Balance zu halten. Und hier sind wir nun, sehr zufrieden, dass wir so gut vo­rangekommen sind. Unsere Beine haben sich mittlerweile im Schlafsack verkrochen und langsam schlüpft auch der Rest unter die Decke, während die Wölkchen noch lange in allen Farben um den Gipfel des Eiger tanzen.

Diese acht Himmelsleitern der Alpen sind einen Besuch wert:

Grande Finale: Traumhaft fester Fels und Gipfelglück

Andi stupst mich an, es ist ungefähr 23 Uhr. Vor uns zieht "Neowise" ganz langsam seine Bahn. Dass in der Nacht ein Komet über den Himmel schweifen würde, darauf hatte uns die Hüttenwirtin noch hingewiesen. Es ist mucksmäuschenstill hier draußen. Vor unseren Augen dieser seltsame Himmelsreisende. Hinter uns strahlt die Milchstraße über das Jungfrau-Gebiet. Und aus dem Tal leuchtet Grindelwald zu uns herauf, kein Wölkchen mehr da. Ein kleiner Moment, der sich wie ein großes Geschenk anfühlt.

Wir schlafen sehr gut (und sehr lange) und starten erst zwei Stunden nach den 14 Seilschaften, die diese Nacht in der Hütte verbracht haben. Es ist bereits hell. Der Eiger glüht orange. Dann schiebt sich die Sonne mit ihrer Strahlkraft über das Scheidegg-Wetterhorn und rückt die ganze Landschaft mit all den umliegenden Hörnern in ein magisches Licht.

<p>Atembe­raubend ausgesetzt klammert sich die Mittellegi­hütte an den Gratfirst.</p>

Atembe­raubend ausgesetzt klammert sich die Mittellegi­hütte an den Gratfirst.

© Andreas Lattner

Oh ja, genauso haben wir uns die schönen Seiten des Eiger vorgestellt: Hier am eigentlichen Mittellegigrat ist der Fels fest und griffig. Wir fühlen uns auch ohne Seil wohl, genießen das Klettern und steigen immer höher zwischen zwei Welten. Wir treffen auf eine Seilschaft, sie sind neugierig: Ob wir nachts gefroren hätten? Nein, gar nicht!

Nach der Auskunft der beiden Eidgenossen sind wir so um ein bemerkenswertes Schnarchkonzert in der Hütte gekommen. Um nichts in der Welt hätten wir tauschen wollen. Über die schweren Stufen am Mittellegigrat helfen Taue, an die man auch ein ganzes Schiff binden könnte, so massiv schauen sie aus. Kräftig zupacken – und drüber. Bald schon haben wir Firn und die Steig­eisen unter den Beinen.

<p>Grindelwalds wilde Hörner – vom obersten Mittellegigrat.</p>

Grindelwalds wilde Hörner – vom obersten Mittellegigrat.

© Andreas Lattner

Eine perfekte Spur lässt den Genussfaktor noch weiter steigen. Die bedachten Schritte über den Gipfelgrat sind erfüllt von Dankbarkeit. 3967 Meter ist der Eiger hoch. Ein stolzer Gipfel. Die 33 Meter zum Viertausender fehlen ihm persönlich sicher nicht. Er schreibt seine Geschichte nicht mit Zahlen, sondern mit seinem abweisenden Aussehen.

Abstieg vom Eiger: Nochmals volle Konzentration

Über allem stehen natürlich seine übermächtige Nordwand und die Geschichten der Menschen, die sie durchstiegen oder es vergeblich versuchten. Glück und Unglück liegen hier noch näher zusammen als auf vielen anderen Gipfeln rundum. Auch der Mittellegi­grat steuert eine interessante Historie bei. Viele der ersten Anläufe endeten an den senkrechten Felsstufen oben am Grat – so erfolgte die erste Begehung 1885 auch nicht von unten, sondern abseilend oben.

<p>1600 Höhenmeter absolute Konzentration: Abstieg durch die Westflanke.</p>

1600 Höhenmeter absolute Konzentration: Abstieg durch die Westflanke.

© Andreas Lattner

1921 gelang schließlich dem Japaner Maki Yuko mit drei Schweizer Führern der erste Aufstieg über den Mittellegigrat. 10.000 Franken hatte er daraufhin gestiftet für eine Unterkunft am Grat. Um halb neun Uhr vormittags erreichen auch wir den höchsten Punkt der so weithin sichtbaren Pyramide, überglücklich liegen wir uns in den Armen und über­blicken das prachtvolle Panorama.

Der Eiger wirft seinen Schatten aber weit voraus. Der Abstieg ist heikel. Alle anderen Seilschaften wählen den heutzutage im Sommer gebräuchlicheren Weg über die Eigerjöcher, vorbei an der Mönchsjochhütte und zurück zur Bahn am Jungfraujoch. Wir steigen wieder by fair means ab und entscheiden uns für die Westflanke, so sind wir außerdem schneller bei unseren Rädern. Eine 1600 Höhenmeter lange Konzentrationsübung.

<p>Weltentrückt und doch so nah: am Gipfelgrat des Eiger mit Blick in den grünen Talgrund von Grindelwald.</p>

Weltentrückt und doch so nah: am Gipfelgrat des Eiger mit Blick in den grünen Talgrund von Grindelwald.

© Andreas Lattner

Absteigen, abklettern, abseilen: Die weitläufige Westflanke verlangt auf Schritt und Tritt Vorsicht, Improvisation und offene Augen für die beste Linie durch die steinreichen Platten und vereisten Felsen. Nanu, Dominik? Was machst du denn hier? Auf halber Höhe treffen wir einen Freund aus Österreich. Dominik klettert zwar auch gerne, heute ist er aber wegen des Basejumpens hier.

Basejumps vom Mushroom: Ein krasser Anblick

Magisch zieht ihn der Mushroom an. Der hat in diesem Fall nichts mit psychoaktiven Pilzen zu tun, sondern mit einem der spektakulärsten Exit Points der Alpen. Filigran wie ein geknickter Zahnstocher lehnt sich hier ein Felsturm von der Nordwand weg. Wir packen unser letztes Jausenbrot aus und beobachten die Jungs bei ihrer mentalen Vorbereitung auf den Absprung.

5, 4, 3, 2, 1, Base. Unser Herz erklärt sich solidarisch und schlägt sieben Takte schneller, bevor wir Dominiks Flug staunend hinterherblicken. Mit seinem Wingsuit gleitet er in zwei Minuten bis zur Kleinen Scheidegg. Wir selbst haben noch zwei Stunden vor uns – bis wir bei der Station Eigergletscher wieder ausgetretene Pfade einschlagen.

Wir bleiben noch eine Weile auf den grünen Wiesen vor der Eiger-Nordwand liegen. Sie wird eingerahmt von unserem Routenverlauf: Den linken Grat ging’s hinauf, die rechte Flanke wieder hinunter. Und bald, zurück bei der Scheune vom netten Landwirt, schließt sich der Kreis, der vielmehr ein formschönes Dreieck ist und jetzt ein integraler Bestandteil unseres Lebens.

Diese 10 Kletterrouten sollten Alpinistinnen und Alpinisten kennen:

Toureninfos zum Mittellegigrat und andere Touren am Eiger

Man muss nicht auf einen der drei hinaufklettern, um sich vom berühmten Dreigestirn Eiger, Mönch und Jungfrau in den Bann ziehen zu lassen. Aber man kann. Jede Perspektive rund um Grindelwald hat ihren eigenen großen Reiz: Staunen wird man allerorts.

  • Hochtour über den Mittellegigrat auf den Eiger, 3967 m – Mittellegi Integral
    Hochtour, schwer
    22 Std. 2370 Hm Aufstieg  750 Hm Abstieg

    Der gesamte Mittellegigrat inklusive Ostegg ist eine der eindrücklichsten Linien im gesamten Alpenraum – und nur in mindestens zwei Etappen erreichbar. Eine Traumtour mit zwei knackigen Seillängen vom grünen Grindelwald bis zum weißen Gipfelgrat.

    BESTE ZEIT Juli bis Anfang September
    TALORT Grindelwald, 1034 m
    AUSGANGSPUNKT Bahnstation Alpiglen, 1614 m

  • Rotstock-Klettersteig am Eiger 
    Klettersteig, leicht, B, I+
    3 Std. 420 Hm

    Wer ein bisschen das Gefühl für die Eiger-Nordwand bekommen möchte, aber ohne allzu großen Schwierigkeiten entgegenzublicken, kann mit soliden Via-Ferrata-Vorkenntnissen am Rotstock zupacken. Der Klettersteig führt durch eine 260 m hohe Stufe im rechten Ausläufer der Nordwand.

    BESTE ZEIT Juni bis September
    TALORT Grindelwald, 1034 m
    AUSGANGSPUNKT Station Eigergletscher, 2320 m

  • Wanderung auf den Männlichen
    Wanderung, leicht
    2 Std. 0 Hm Aufstieg 610 Hm Abstieg

    Am Romantikweg kann man sich voll und ganz auf seinen Liebsten oder seine Liebste, die wunderbare Landschaft und die Natur konzentrieren – es wird zwischen Männlichen und Alpiglen nie schwierig.

    BESTE ZEIT Juni bis Oktober
    TALORT Grindelwald, 1034 m
    AUSGANGSPUNKT Bergstation Männlichen, 2223 m

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Text von Marlies Czerny

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